Unsere Augenprothesen werden nach einem Verfahren angefertigt, das 1835 seinen Ursprung hat. Es wurde in Lauscha, einem Glasbläserdorf in Thüringen erfunden und das besondere Glas dafür wird noch Heute nur dort produziert.
Uns liegt es Nahe die Familientradition aufrecht zu erhalten, deshalb werden Sie bei uns präzise und qualitative Arbeit und einen freundlichen Empfang finden. Um unsere Kenntnisse zu vertiefen, besuchen wir regelmässig Seminare in Kliniken und Spitälern (Hôpital Ophtalmique Jules Gonin in Lausanne, Hôpital Universitaire de Genève, usw…)
Das Städtchen Lauscha in Deutschland
Im Glasbläserdorf Lauscha (Thüringen, D) geboren, Schüler von Friedrich und Albert Müller, setzt sich 1896 in Genf nieder um Glasaugen anzufertigen.
In Lauscha geboren kommt er 1953 nach Genf um das Geschäft seines Onkels Ernst Greiner zu übernehmen.
Matthias Buckel, der bei seinem Vater ausgebildet wurde, arbeitet von 1985 bis 2022.
2022, nach 7 Jahren Ausbildung, eröffnet Milena Buckel ihre Praxis in Sitten und reist weiter nach Lausanne, Freiburg und Neuchâtel.
2022, nach 7 Jahren Ausbildung, übernimmt Marina Buckel die Familienpraxis in Genf.
Man hat schon seit Urzeiten probiert ein verlorenes Auge, nach einer Krankheit oder einem Unfall zu ersetzen, um das Aussehen des Gesichtes wieder herzustellen.
[…] Get thee glass eyes,And like a seeming politician seem To see the things thou dost not (4.6.166-68)
Diese Herstellungsmethode wird heute noch von ein paar Dutzend Ocularisten Weltweit beherrscht. Heutzutage erlauben die Operationstechniken eine bessere Beweglichkeit sowie eine optimale Ästhetik.
Alten Ägypten
Zeichnungen von Ambroise Paré
Ludwig Müller-Uri
September 1964. Reportage de la RTS pour l'émission «Carrefour» dans l'atelier de Werner Buckel
Video ansehenApril 2017. Participation aux Journées Européennes des Métiers d'Art à Genève.
Site metiersdart.chAgenda de Perly-Certoux pour la participation aux JEMA 2017 Genève.
Site de la commune de Perly-CertouxMai 2017. Article de Migros Magazine, sur les passionnés qui s’appliquent à faire revivre des professions tombées dans l’oubli.
Artikel lesenAugust 2017. Article de Bon pour la tête, dans la série «Métiers oubliés, métiers d'avenir».
Artikel lesen